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Vita

Saskia Kuhlmann inszenierte an der Deutschen Oper Berlin, den Staatstheatern Saarbrücken, Darmstadt, Braunschweig, Meiningen, Oldenburg, Cottbus und Mainz, bei den Heidelberger Schlossfestspielen, den Schlossfestspielen Sondershausen und Rheinsberg und den Jugendfestspielen Bayreuth. Sie gastierte an der Oper Köln, den Theatern Osnabrück, Trier, Dessau, Hagen, Regensburg und Pforzheim. Ihre Inszenierung von Offenbachs „Großherzogin von Gerolstein“ bei den Eutiner Festspielen zeichnete der NDR auf. 2011 erhielt Saskia Kuhlmann im Jahrbuch der Opernwelt die Nennung als „Regisseurin des Jahres“  für ihre Inszenierung von Alban Bergs „Lulu“ am Theater Erfurt.

International inszenierte sie beim Arts-Festival Reykjavik (Der fliegende Holländer), dem Enescu-Festival Bukarest (Oedipe), am Landestheater Innsbruck (Gräfin Mariza) und an der Wiener Staatsoper (Oedipe) sowie an der Tulsa-Opera Oklahoma (Tosca) und am New National Theatre Tokyo (Herzog Blaubarts Burg).    

Saskia Kuhlmann wuchs in Berlin auf und spielte bereits als Kind an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlins Sprechrollen. Sie studierte zunächst Schauspiel und Gesang,

dann Querflöte an der Hochschule für Musik (heute UdK) und bei Sir James Galway in Berlin

sowie bei Peter Lloyd in London. Als Flötistin hatte sie Engagements in Orchestern und 

als Solistin und sie lehrte als Dozentin.

Daneben lernte sie als Regie-Hospitantin an der Deutschen Oper Berlin das Handwerk einer Regisseurin. Als Regieassistentin und Mitarbeiterin der Dramaturgie ging Saskia Kuhlmann zunächst ans Saarländische Staatstheater Saarbrücken. Als Spielleiterin arbeitete sie dann bei den Salzburger Festspielen, dem Glyndebourne Festival und an der Deutschen Oper Berlin.

Saskia Kuhlmann war Geschäftsführerin und Jurorin der Götz-Friedrich-Stiftung, Jurorin beim Bundeswettbewerb Gesang und bei Young Euro Classics. Zudem ist sie Autorin und Übersetzerin von Bühnenwerken.

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